Chemnitz
Das „Freie Presse“-Podium zum Thema „Kulturhauptstadt: Juckt das die Jungen?“ hat eines gezeigt: Die Stadt hat coole Bubbles, zu wenig Szene und Räume, an denen junge Menschen einfach nur sein können – ohne zu stören und ohne, dass das Licht ausgeht.
Jung sein in Chemnitz heißt nicht nur, beim „Kosmos“ oder „Fuego a la isla“ zu sein oder im Atomino zu tanzen oder einen Workshop mitzumachen. Jung sein in Chemnitz heißt auch, dass es Freitagabend – oder auch Dienstag oder Mittwoch – ist und man sich mit seinen Freunden treffen will. „Wenn man nicht irgendwie Freunde hatte, die...
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