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Was sich Silvio Müller spart, seitdem er mit der Bahn fährt

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Der Einsiedler pendelt täglich nach Glauchau und zurück. Früher war er mit dem Auto unterwegs. Doch das wurde zu teuer.


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 7
    3
    Bautzemann
    06.11.2022

    Hätte sich die Politik dazu durchringen können einen Fahrschein für 29 oder 31 € auf den sogenannten Markt per Subventionen zu bringen, statt Milliarden in Bereiche zu versenken die dem Bürger nicht nutzen, hätte man die Erfolgsgeschichte 9 €- Ticket weiter schreiben können. Aber wollen Rot-Grün überhaupt die Autos, auch LKW von der Straße haben?

  • 11
    3
    Zeitungss
    06.11.2022

    @FW: Machen sie es doch einmal den Leuten schmackhaft, welche nicht einmal wissen, wie ein Nahverkehrsmittel aussieht. Für ein Taxi gilt das Ticket nicht, man hat die Preise für die NICHTnutzung erst kürzlich in die RICHTIGE Richung gebracht.
    Ja, man kann damit sparen, ist die Möglichkeit vorhanden. Man vergißt allerdings dabei, daß im bayerischen Wald usw., werder eine U- noch S-Bahn fährt und Busse inzwischen auch Mangelware sind, was bei der Finanzierung im "Blauen Saal" vergessen wurde, lebt man doch auf einen anderen Stern und werden für diesen Vorteil fürstlich honoriert. In unserer Gegend (Vogtland) streitet man schon über den Schülerverkehr, streitet man über Regionalisierungmittel, welche in SN in 5 Vorständen von Verbünden verprasst wird, man könnte diese Kohle allerings auch
    verfahren, was keinesfalls geht. Hier einmal Ordnung schaffen, wäre oberstes Gebot, was mit unseren Volksvertetren bekanntlich nicht möglich ist.

  • 10
    2
    FromtheWastelands
    06.11.2022

    Den Blick auf die Situation kann ich bestätigen. Ich bin in den drei Monaten 9€-Ticket so oft es ging meinen Arbeitsweg mit Citybahn oder Bus gefahren.
    Obwohl ich 40 min eher aufstehen mußte, fand ich es besser als mit dem Auto, man ist morgens frischer und entspannter und es sorgt für Selbstdisziplin den die Bahn wartet nicht, da gibts kein "Noch mal umdrehen".
    Dazu kamen Fahrten nach Dresden und Leipzig, wobei es dabei angenehm ist wenn man nicht durch den innerstädtischen Verkehr fuhrwerken und sich über Parkplätze keine Gedanken machen muss.
    Das ein Nachfolgeticket kommen mußte stand völlig außer Frage. Mit einem Preis von 49€ lohnt es sich für mich leider kaum, da ich es, der absoluten Unflexibilität in Arbeitszeitfragen meines Arbeitgebers geschuldet, nur sehr eingeschränkt nutzen kann. Aber allein das der Tarifdschungel ein für alle mal obsolet wird ist die Einführung wert.