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Cornelia Löbel, Susanne Schaper mit Hund Lotte, Tabea Weinert und Kati Richter (von links) gehören zum ambulanten Hospizdienst. Als Sterbebegleiterinnen wollen sie Betroffenen helfen, mit der Situation zurecht zu kommen. Kerze, Schmetterlinge und ein Hund sind Symbole der Zuversicht.
Cornelia Löbel, Susanne Schaper mit Hund Lotte, Tabea Weinert und Kati Richter (von links) gehören zum ambulanten Hospizdienst. Als Sterbebegleiterinnen wollen sie Betroffenen helfen, mit der Situation zurecht zu kommen. Kerze, Schmetterlinge und ein Hund sind Symbole der Zuversicht. Bild: Andreas Seidel
Chemnitz

Wo Frauen freiwillig dem Tod begegnen

Vier Sterbebegleiterinnen geben Einblick in ihre Arbeit mit Ängsten, Trauer und Leid. Dabei verarbeiten sie auch eigene Schicksalsschläge.

Als ihr Mann vor 17 Jahren bei einem Verkehrsunfall starb, fühlte sie sich ausgebrannt, alleingelassen mit drei kleinen Kindern. Doch die Eltern und Schwiegereltern gaben ihr Halt. "Und ich lernte später eine neue Liebe kennen", sagt Tabea Weinert. Sie zog in den Claußnitzer Ortsteil Diethensdorf, arbeitete lange Zeit als...
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Manuel Niemann
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