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Zu lang, zu breit, zu schwer: Polizei zieht mehrere Lkw auf A 4 aus dem Verkehr

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Mit einer größeren Kontrolle will die Polizei nahe Chemnitz Lkw auf ihre Sicherheit überprüfen. Schnell zeigt sich: längst nicht jeder Fahrer hält sich an die Regeln.


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66 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 12
    1
    Zeitungss
    09.09.2022

    @KT: Wenn man in D für ein paar Euro auch mit dem Bus durch die ganze Republik fahren kann, das 9€ Ticket ist nicht gemeint, ist nicht schwer zu erkennen, auf welchen Rücken es abgeht. Nicht anders ist es in der Logistiksparte. Wer sich unter solchen Bedingungen noch auf einen LKW setzt, muß schon sehr viel Humor haben. Die Herkunft der Fahrer hatte ich bereits erwähnt, welche hier als Freiwild zur Verfügung stehen, die Medien berichteten mehrfach darüber. Wichtig ist natürlich, dass pünktlich und billig geliefert wird, der Rest ist Beiwerk über welches man nicht spricht.
    Was nützt es also, wenn der Spediteur bei den aufgeführten Fuhren ein paar Euro löhnen muß, nichts, die Portokassen sind reichlich gefüllt, was für die Fahrer nicht zutrifft. Bemerkenswert ist auch, dass für diese Sparte keine Gewerkschaft zuständig ist und somit alles möglich ist. Wer Kraftfahrer im Bekanntenkreis hat, wird auch meine Zeilen verstehen.

  • 15
    1
    KTreppil
    09.09.2022

    Welch heikle Thematik, die hier nach langer Zeit mal wieder zur Diskussion freigegeben wurde. Vielen Dank für die Möglichkeit zur Meinungsäußerung.
    Bei allem Sinn für Ordnung und der Notwendigkeit, dass Regeln (auch im Straßenverkehr) eingehalten werden müssen, ich möchte heutzutage kein Lkw Fahrer, oder gar Spediteur sein und bin froh, dass immer noch trotz aller Widrigkeiten geliefert wird.

  • 11
    3
    Zeitungss
    09.09.2022

    Die Zustimmung zu meinen Zeilen hält sich in Grenzen, was nicht verwunderlich ist, legen in D doch die Lobbyisten die Regeln fest und der "Blaue Saal" in Berlin spendet den erforderlichen Segen, nicht nur in diesem Bereich. Würden die Kontrollen richtig angegangen werden, wäre auch wieder Platz auf den BAB und die Parkplätze überbelegt, allein was die Lenkzeiten betrifft, vom Rest reden wir nicht.
    Seit der Wende habe ich 2 (zwei) Verkehrskontrollen über mich ergehen lassen müssen, was es auch war. Das Thema hat eine Bart und es ändert sich nichts, wer soll es auch angehen ???

  • 18
    3
    Zeitungss
    09.09.2022

    @klapa: Im Presseklub letzten Sonntag wurde der Chefredakteur dieser Zeitung als Vertreter der NEUEN Presse vorgestellt, wenn auch versehentlich. So falsch lag die Moderatorin damit allerdings nicht, man sieht es hier am Forum.
    Das Thema, was heute diskutiert werden darf, ist so alt wie der gewollte Verkehrsträgerwechsel von der Schiene auf die Straße. Wo der verwendete Fuhrpark zugelassen ist, weiß jeder. Wo die Ritter der Landstraße beheimatet sind, ist ebenfalles bekannt, müssen doch unter allen Umständen die Kosten niedrig gehalten werden. In eine Kontrolle zu kommen, gleicht dem bekannten 5er im Lotto, von Lenkzeitüberschreitungen reden wir gar nicht erst und somit ist die hier geschilderte Aktion ein Thema zur Diskussion.

  • 17
    3
    gelöschter Nutzer
    09.09.2022

    Schon wieder ein Artikel zur Diskussion, der erste seit dem 05.09. Man kommt kaum noch hinterher.
    Super, FP.

  • 12
    2
    LukeSkywalker
    09.09.2022

    ja schnell noch fahren was mit aller Gewalt geht
    bevor alles still steht da kein Dieselreiniger in ca.2 Wochen mehr zur Verfügung steht dessen Produktion ist ja schon wegen der enormen Energiekosten eingestellt willkommen4Beiner
    ?was ist überhaupt mit dem Gespann der Braustolz Brauerei geworden? könnte nun vermietet werden