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Der Anblick des Prangers oder auch Stock genannt lässt den Besucher der neuen Sonderschau im Schlossmuseum Schwarzenberg leicht erschaudern.
Der Anblick des Prangers oder auch Stock genannt lässt den Besucher der neuen Sonderschau im Schlossmuseum Schwarzenberg leicht erschaudern. Bild: Carsten Wagner
Der Anblick des Prangers oder auch Stock genannt lässt den Besucher der neuen Sonderschau im Schlossmuseum Schwarzenberg leicht erschaudern.
Der Anblick des Prangers oder auch Stock genannt lässt den Besucher der neuen Sonderschau im Schlossmuseum Schwarzenberg leicht erschaudern. Bild: Carsten Wagner
Schwarzenberg
Gruselige Sonderschau in Schwarzenberg: Wo Pranger und Galgen gerichtet sind
Redakteur
Von Beate Kindt-Matuschek
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Historische Folterinstrumente werden ab Samstag in einer Sonderschau im Schwarzenberger Museum Perla Castrum – ein Schloss voller Geschichte gezeigt. Besucher dürfen die „Halsgeige“ sogar testen.

„Es ist gerade mal 200 Jahre her, da fand in Schwarzenberg die letzte Hinrichtung statt.“ Das weiß Museumsmitarbeiterin Anette Barth, die die Stadtgeschichte aus dem Effeff kennt. Sogar der Name des letzten Delinquenten ist ihr geläufig: „Es war Karl Ludwig Otto aus Carlsfeld, der seine Frau Wilhelmine getötet hat“, sagt sie und...
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Beate Kindt-Matuschek
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