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  • Neues zum Niemandsland im Erzgebirge: Schwarzenberger Notgeld kam nicht über Sparkasse als Zahlungsmittel in Umlauf

Sparkassenarchivar Horst Möckel zeigt die Kopien des Schwarzenberger Notgelds (vorn rechts im Bild).
Sparkassenarchivar Horst Möckel zeigt die Kopien des Schwarzenberger Notgelds (vorn rechts im Bild). Bild: Beate Kindt-Matuschek
Sparkassenarchivar Horst Möckel zeigt die Kopien des Schwarzenberger Notgelds (vorn rechts im Bild).
Sparkassenarchivar Horst Möckel zeigt die Kopien des Schwarzenberger Notgelds (vorn rechts im Bild). Bild: Beate Kindt-Matuschek
Schwarzenberg
Neues zum Niemandsland im Erzgebirge: Schwarzenberger Notgeld kam nicht über Sparkasse als Zahlungsmittel in Umlauf
Redakteur
Von Beate Kindt-Matuschek
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Horst Möckel ist Ur-Schwarzenberger und ein wandelndes Geschichtsbuch. Was er über die legendäre unbesetzte Zeit 1945 vermutet und jetzt zum Teil auch belegen kann, überrascht.

Vor 80 Jahren, unmittelbar nach Kriegsende 1945, war das Gebiet um Schwarzenberg ein Niemandsland. Ein von den Alliierten nicht besetztes Gebiet. Mythen ranken sich seither um diese Zeit. Unstrittig ist jedoch, dass es den Menschen vor allem um die alltäglichsten Dinge wie Lebensmittel oder Brennstoffe ging.
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