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Museumsmitarbeiter Heino Neuber zeigt die Rückseite eines Stickbildes. Die ist deshalb für das Bergbaumuseum interessant, weil dort ein Beitrag über die Hochleistungsschicht von Adolf Hennecke steht.
Museumsmitarbeiter Heino Neuber zeigt die Rückseite eines Stickbildes. Die ist deshalb für das Bergbaumuseum interessant, weil dort ein Beitrag über die Hochleistungsschicht von Adolf Hennecke steht. Bild: Jeannette Mauermann/„Kohlewelt"
Die Vorderseite, also das Stickbild selbst, ist eigentlich fürs Museum nicht von Bedeutung. Trotzdem wird es aufbewahrt – denn ohne die Handarbeit wäre wohl auch die Zeitung nicht erhalten worden.
Die Vorderseite, also das Stickbild selbst, ist eigentlich fürs Museum nicht von Bedeutung. Trotzdem wird es aufbewahrt – denn ohne die Handarbeit wäre wohl auch die Zeitung nicht erhalten worden. Bild: Jeanette Mauermann/„Kohlewelt"
Museumsmitarbeiter Heino Neuber zeigt die Rückseite eines Stickbildes. Die ist deshalb für das Bergbaumuseum interessant, weil dort ein Beitrag über die Hochleistungsschicht von Adolf Hennecke steht.
Museumsmitarbeiter Heino Neuber zeigt die Rückseite eines Stickbildes. Die ist deshalb für das Bergbaumuseum interessant, weil dort ein Beitrag über die Hochleistungsschicht von Adolf Hennecke steht. Bild: Jeannette Mauermann/„Kohlewelt"
Die Vorderseite, also das Stickbild selbst, ist eigentlich fürs Museum nicht von Bedeutung. Trotzdem wird es aufbewahrt – denn ohne die Handarbeit wäre wohl auch die Zeitung nicht erhalten worden.
Die Vorderseite, also das Stickbild selbst, ist eigentlich fürs Museum nicht von Bedeutung. Trotzdem wird es aufbewahrt – denn ohne die Handarbeit wäre wohl auch die Zeitung nicht erhalten worden. Bild: Jeanette Mauermann/„Kohlewelt"
Stollberg
Kurioses Exponat in der Oelsnitzer „Kohlewelt“: Man muss sich die Rückseite anschauen
Von Viola Gerhard
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Das Oelsnitzer Bergbaumuseum wird umgebaut. „Freie Presse“ stellt Exponate vor, die für die Bereiche der künftigen Dauerausstellung stehen. Heute ist es ein Stickbild, das eine Überraschung birgt.

Was hat ein gesticktes Bild im Bergbaumuseum zu suchen? Die um 1950 entstandene Handarbeit mit in Kreuzstich gestickten Blumen in einer Vase ist zwar hübsch anzusehen, aber eine Verbindung zum sächsischen Steinkohlenbergbau mag sich dem Betrachter auch beim zweiten Hinsehen nicht erschließen. Wenn er den Zusammenhang im Stickbild sucht, hat er...
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