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Gegen einen 42-Jährigen wird am Landgericht Chemnitz nach einem Angriff auf seine langjährige Partnerin wegen versuchten Mordes verhandelt. Sie überlebte nach einer Notoperation. Der Angeklagte hat laut Gutachterin ein umfangreiches Suchtproblem.
Gegen einen 42-Jährigen wird am Landgericht Chemnitz nach einem Angriff auf seine langjährige Partnerin wegen versuchten Mordes verhandelt. Sie überlebte nach einer Notoperation. Der Angeklagte hat laut Gutachterin ein umfangreiches Suchtproblem. Bild: Symbolfoto: Fabian Sommer/dpa
Stollberg
Messerangriff auf Ex im Erzgebirge: Erstmals spricht der Angeklagte

Im Prozess um einen 42-Jährigen, der seine Partnerin lebensgefährlich verletzt hat, wurden nun Gutachter gehört. Und der Angeklagte, der bisher schwieg, äußerte sich. Nur: Wie sieht eine gerechte Strafe aus?

Faustschläge, Messerstiche in den Bauch, Blut - und ein Angeklagter, der sich nicht erinnern kann. Seine langjährige Lebensgefährtin - das Opfer - überlebt den Angriff wie durch ein Wunder. Das ist die Konstellation bei einem Prozess um versuchten Mord am Landgericht Chemnitz. Gutachter halfen nun, das Geschehen vom Herbst vorigen Jahres...
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Der Mann soll das Opfer mit einem Messer attackiert haben. Nur dank Notoperation überlebte der Angegriffene. Vor dem Angriff gab es einen Streit in einer Spielothek an der Annaberger Straße.
Christian Mathea
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