Mutmaßlicher Feuerteufel kehrt in Fußfesseln zum Tatort zurück

Erschienen am 19.06.2013 1 Kommentar
Mutmaßlicher Feuerteufel kehrt in Fußfesseln zum Tatort zurück

12. Dezember 2012: Retter mussten drei Etagen der Sallauminer Straße 24 evakuieren - das Treppenhaus war verraucht. Bild: A. Tannert/Archiv
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Im Laufe des Lugauer Brandstifter-Prozesses wurde am Mittwoch der Kellertrakt eines Wohnblocks inspiziert
Der Angeklagte ist am Mittwoch für 30 Minuten an seinen Tatort zurückgekehrt - in Hand- und Fußfesseln. Er wurde mit einem dunkelgrünen Transporter zur Sallauminer Straße 28 gefahren. Zwei Sicherheitsbeamte eskortierten den jungen Mann. Einige Bewohner standen schweigend am Wegesrand.
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30.04.2024Chemnitz
800 Jobs betroffen: Chemnitzer Großgießerei Sachsen Guss wird zum Sanierungsfall

											Das Unternehmen in Wittgensdorf will sich mithilfe eines Schutzschirmverfahrens neu aufstellen. Rückgänge bei Aufträgen und hohe Energiekosten machten ihm zuletzt erheblich zu schaffen.
										
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01.05.2024WeltFrankfurt (Oder)/Slubice
Jahrestag des EU-Beitritts Polens - "Sternstunde für Europa"

											Deutschland und Polen sind enge Nachbarn. Das Verhältnis war mitunter auch angespannt. Nun werden 20 Jahre EU-Beitritt Polens gefeiert. Wo gibt es noch Baustellen?
										
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12.01.2023StollbergLugau
Fördertopf zu klein: Keine Zuschüsse fürs Lugauer Plattenbaugebiet 

											Es wird 2023 keine Städtebauförderung für Lugau geben - der Fördermittelantrag für das Gebiet zwischen "Grüner Mitte" und Steegenwald wurde abgelehnt. Aber nicht nur diese Entscheidung hat Folgen für das Wohngebiet. 
										
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29.04.2024MittweidaFrankenberg
Frankenberg: Nach Tod von Andreas Junghans stellt sein Unternehmen den Betrieb ein

											Bittere Botschaft für ein Frankenberger Unternehmen: Die Andreas Junghans Anlagenbau und Edelstahlbearbeitung GmbH & Co. KG. kann ihren Betrieb nicht fortsetzen. Doch was wird mit den Mitarbeitern?
										
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01.05.2024PanoramaVelbert
SEK-Einsatz: "Reichsbürger" bedroht Polizei mit Messer

											In Velbert bedroht ein mutmaßlich Rechtsextremer Mann die Polizei und löst damit einen Einsatz des Spezialeinsatzkomandos aus.
										
<img class="img" id="img12329477" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/immer-wieder-braende-in-chemnitzer-elfgeschosser-wenn-mieter-auf-patrouille-gehen/DSTibYkBO1WW0ghDYD9w/94/77/12329477_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Immer wieder Brände in Chemnitzer Elfgeschosser: Wenn Mieter auf Patrouille gehen - Die Klostermanns haben genug. Nach fünf Jahren im Hochhaus am Harthwald 1 (Foto: Blick aus dem Fenster auf dem Gang) ziehen sie demnächst aus. Und das, nachdem sie jahrelang an der Spitze einer Mietergemeinschaft für mehr Sicherheit in ihrem Block eintraten." /><img class="img" id="img12329477" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/immer-wieder-braende-in-chemnitzer-elfgeschosser-wenn-mieter-auf-patrouille-gehen/DSTibYkBO1WW0ghDYD9w/94/77/12329477_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Immer wieder Brände in Chemnitzer Elfgeschosser: Wenn Mieter auf Patrouille gehen - Die Klostermanns haben genug. Nach fünf Jahren im Hochhaus am Harthwald 1 (Foto: Blick aus dem Fenster auf dem Gang) ziehen sie demnächst aus. Und das, nachdem sie jahrelang an der Spitze einer Mietergemeinschaft für mehr Sicherheit in ihrem Block eintraten." /><img class="img" id="img12329477" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/immer-wieder-braende-in-chemnitzer-elfgeschosser-wenn-mieter-auf-patrouille-gehen/DSTibYkBO1WW0ghDYD9w/94/77/12329477_W900C2040x1360o0x0.jpg" alt="Immer wieder Brände in Chemnitzer Elfgeschosser: Wenn Mieter auf Patrouille gehen - Die Klostermanns haben genug. Nach fünf Jahren im Hochhaus am Harthwald 1 (Foto: Blick aus dem Fenster auf dem Gang) ziehen sie demnächst aus. Und das, nachdem sie jahrelang an der Spitze einer Mietergemeinschaft für mehr Sicherheit in ihrem Block eintraten." />
20.07.2023Chemnitz
Immer wieder Brände in Chemnitzer Elfgeschosser: Wenn Mieter auf Patrouille gehen

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11 Kommentare
Die Diskussion wurde geschlossen.
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gelöschter Nutzer
20.06.2013
Was für eine Aktion: den Angeklagten in Hand- und Fußfesseln an den Brandort zu schaffen, nur um herauszufinden, dass der Kellertrakt unterirdisch verbunden ist und die Brandstelle in 5 Minuten zu erreichen war...