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Der Stollberger Pfarrer Matthias Müller ist verabschiedet worden. Er war auch als Pfarramtsleiter tätig: Zum Gemeindeverbund zählen noch Oelsnitz, Beutha/Neuwürschnitz, Lugau/Niederwürschnitz, Erlbach-Kirchberg/Ursprung und Leukersdorf.
Der Stollberger Pfarrer Matthias Müller ist verabschiedet worden. Er war auch als Pfarramtsleiter tätig: Zum Gemeindeverbund zählen noch Oelsnitz, Beutha/Neuwürschnitz, Lugau/Niederwürschnitz, Erlbach-Kirchberg/Ursprung und Leukersdorf. Bild: Ralf Wendland
Der Stollberger Pfarrer Matthias Müller ist verabschiedet worden. Er war auch als Pfarramtsleiter tätig: Zum Gemeindeverbund zählen noch Oelsnitz, Beutha/Neuwürschnitz, Lugau/Niederwürschnitz, Erlbach-Kirchberg/Ursprung und Leukersdorf.
Der Stollberger Pfarrer Matthias Müller ist verabschiedet worden. Er war auch als Pfarramtsleiter tätig: Zum Gemeindeverbund zählen noch Oelsnitz, Beutha/Neuwürschnitz, Lugau/Niederwürschnitz, Erlbach-Kirchberg/Ursprung und Leukersdorf. Bild: Ralf Wendland
Stollberg

Pfarrer sagt dem Erzgebirge adé: „Für mich war es tatsächlich traumhaft“

Redakteur
Von Michael Urbach
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Stollberg. Matthias Müller verlässt St. Jakobi. Mit „Freie Presse“ sprach der 32-Jährige über das Besondere an Stollberg und der Gemeinde, seine Rolle im Erzgebirgskrimi und Zukünftiges.

Freie Presse: Am Ewigkeitssonntag saßen Sie allein oben vor der Orgel. Inmitten der vollen Kirche wirkte das melancholisch. Mit welchem Gefühl verlassen Sie Stollberg?
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