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Ein Schicksalsschlag nach dem anderen

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Sonja Müller steht vor dem Nichts - Die Zschopau nahm ihr vor einer Woche Hab und Gut


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88 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

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    gelöschter Nutzer
    14.06.2013

    @Yvonne1: ein dreisteres statement zu sensationsgeilheit und dem ausleben der sperrguschenmentalität kaschiert mit mitgefühl gibst es nicht. respekt.

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    Yvonne1
    14.06.2013

    @springfall: auch ich habe Jahre mit benachteiligten Kindern, Jugendlichen und Erwachsenen gearbeitet. Oft ist es eine klitzekleine Kleinigkeit, die sie brauchen: Mitgefühl, Anteilnahme, Lob, jemand der ihnen zuhört und der sie versteht. Und sicher gibt es Frau Müller Kraft, wenn sie liest, dass es Menschen gibt, welche mit ihr fühlen. So einfach.
    Aber Menschen, welche dann die Berichterstattung kritisieren, so nach dem Motto: das wolln wir gar nicht wissen, né.
    Das gabs vor 20 Jahren noch nicht so. Schade.

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    gelöschter Nutzer
    13.06.2013

    @Yvonne1: ich habe einige zeit mit jugendlichen und jungen erwachsenen gearbeitet, die über besondere fähigkeiten verfügen. landläufig nennt man diese menschen behindert oder benachteiligt. glaub mir, mitleid ist da kein ansatzpunkt. vllt macht es ein reines gewissen, bringt aber nulleffekt. wende dich an die redaktion und erfrage, ob frau müller damit einverstanden wäre, wenn du ihr direkt helfen würdest. falls ja, dann wird fp dir sicher den kontakt vermitteln. mitfühlen kann man mit einem menschen erst, wenn man sich bewusst in die gleiche lage versetzt. ob das für dich in frage kommen würde, musst du selbst entscheiden.

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    Yvonne1
    13.06.2013

    Schlimm ist nicht die Berichterstattung, sondern die Reaktionen darauf. Ich fühle mit der Frau und ihrem Schicksal, wünsche ihr viel Kraft und in den nächsten Jahren die beste Gesundheit!

    Herzlose Gesellschaft hier!

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    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    ein schmaler grat, zugegeben. doch soll all die lese- und komentarkapazität taz, bild und morgenpost überlassen werden?

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    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    Man muß sich schon fragen, ob all diese persönlichen Intimitäten wirklich SO in die Zeitung gehören...

    Mich stößt diese Art der Berichterstattung eher ab. Nicht weil ich etwas gegen die Frau habe - mit ihr möchte man wahrlich nicht tauschen.

    Nur...
    Es gibt Tausende Hochwasseropfer und Millionen Brustkrebserkrankungen - jedes dieser Ereignisse für sich ist eine private Katastrophe für den einzelnen Betroffenen. Aber eben eine private...

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    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    @Trullalla2012: das ist dock käse. wenn ich in einer gut gelegenen wohnung bin, dann gibts nicht viel mehr, als dass der briefträger mit einer sendung von hse24 kommt oder der wellensittich von der stange stürzt, zumal ja auch ''wetten das'' zumindest pausieren soll. so aber ist immer ein gewisses kribbeln dabei und im nachhinein kann auch das kommunikationsbedürfnis ausgelebt werden.
    aber mal im ernst... ich kann die leute schon verstehen, die auf der einen seite sehr ortsverbunden sind, auf der anderen seite aber eben wegen dieser heimattreue immer wieder neu aufbauen wollen, zu mal ja in der regel ab einem bestimmten punkt eine gewisse bockigkeit hinter der stirn nicht weg zu reden ist. das kenne ich von mir selbst, auch wenns dabei nicht um überflutung geht.

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    gelöschter Nutzer
    12.06.2013

    Es gibt ja wohl noch mehr vom Hochwasser geschädigte die sich nicht so in der Zeitung öffentlich präsentieren müssen.
    Wenn man in die Nähe eines Flusses der in Abständen Hochwasser mit sich bringt,dann sollt vorher überlegt werden, ob man dahin zieht.Vor allen wenn vorher eine gut gelegene Wohnung vorhanden war.