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Während der Schwefel-Ritterling (rechts) in Schindelbach direkt am Wegesrand zu finden war, musste Joachim Melzer für den Wolligen Milchling tiefer in den Wald hinein. Ungenießbar sind beide Pilze.
Während der Schwefel-Ritterling (rechts) in Schindelbach direkt am Wegesrand zu finden war, musste Joachim Melzer für den Wolligen Milchling tiefer in den Wald hinein. Ungenießbar sind beide Pilze. Bild: KRISTIAN HAHN
Zschopau

Zu nass: Pilzausbeute in diesem Jahr relativ gering

Vor allem auf Wiesen wachsen derzeit weniger Exemplare. Manche Arten haben sich aber auch ausgebreitet.

Nebelgrauer Trichterling, Gruben-Lorchel, Ziegenlippe: Wer mit dem Pilzberater Joachim Melzer im Wald unterwegs ist, kommt aus dem Staunen nicht mehr heraus. Was der Laie für ein bisschen Laub oder einen Erdhügel hält, entpuppt sich beim genauen Betrachten als ein Pilz. Davon scheint es im Schindelbacher Wald mehr als genug zu...
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