Kultur
Schnitzmesser weggelegt, Fernseher eingeschaltet: Samstagabend zeigt das ZDF zur besten Sendezeit und mit bekannten Schauspielern den dritten Erzgebirgskrimi. Ermittelt wird in Hartenstein, es geht um die Wende und Wessis von damals. Und eine Bayerin vor Ort ist heute nicht die Einzige, die auf den Film gespannt ist.
Es gibt ein paar besonders schöne Sätze in diesem neuen Erzgebirgskrimi. Diesen zum Beispiel: "Es war ja nach der Wende ein ständiges Kommen und Gehen." Richtig, werden da heute Abend viele Erzgebirger vor dem Fernseher sagen und leidvoll mit dem Kopf nicken. Oder dieser Satz: "Ich dachte, die Erzgebirgler wären ein friedfertiges Volk." Da...
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