Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Der legendäre britische Gitarrist Jeff Beck ist tot. Der  Musiker sei mit 78 Jahren plötzlich an bakterieller Meningitis gestorben, teilte seine Familie am Mittwochabend mit.
Der legendäre britische Gitarrist Jeff Beck ist tot. Der Musiker sei mit 78 Jahren plötzlich an bakterieller Meningitis gestorben, teilte seine Familie am Mittwochabend mit. Bild: Henning Kaiser/dpa
Kultur
«Gitarrengott» Jeff Beck ist tot

Er galt als einer der einflussreichsten Gitarristen der Geschichte, aber auch als unberechenbares Genie. Dies könnte ihm einen Platz im Olymp der Megastars verwehrt haben. Nun ist Jeff Beck tot - und die erste Reihe der Rock-Legenden trauert.

Wäre es nach seiner Mutter gegangen, hätte Geoffrey Arnold Beck wohl Klavier gespielt. Doch der Junge war so fasziniert von den amerikanischen Rock-'n'-Roll- und Blues-Legenden, dass er sich eine Gitarre aus Zigarrenkisten baute - und sich durchsetzte. Zum Glück, kann man sagen. Denn Jeff Beck wurde zum Virtuosen an der Gitarre, er galt als...
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
15:06 Uhr
1 min.
„Fußball verbindet“ in Bad Brambach
Symbolbild. Foto: Imago
Zwei Nachwuchsteams aus Tschechien und zwei aus dem Vogtland messen am Samstag ihre Kräfte beim internationalen Jugendturnier.
Steffen Bandt
15:07 Uhr
2 min.
Mehr Geld für Gewaltschutz und -prävention in Sachsen
In Sachsen steht nach dem Beschluss des Doppelhaushaltes im Juni deutlich mehr Geld für Kriminalitätsprävention, Gewaltschutz und Opferberatung bereit. (Symbolbild)
Rund 29 Millionen Euro fließen dieses und nächstes Jahr in Träger und Projekte der Gewaltprävention im Freistaat. Es sei ein Erfolg, dass das Geld in dieser Höhe zur Verfügung steht, sagen die Grünen.
15.07.2025
4 min.
Schulden, Kürzungen, Frust: Stadt im Erzgebirge steckt in Finanzklemme – Für ein Bauprojekt fehlt jetzt Geld
Blick aus der Luft auf die Innenstadt von Aue: Die Stadt kämpft derzeit mit Finanzproblemen.
Finanzsorgen in Aue-Bad Schlema: Wegen Kürzungen muss ein geplantes Sanierungsprojekt vorerst verschoben werden. Zugleich droht der Stadt, das Geld auszugehen. Die Stimmung in der jüngsten Stadtratssitzung: angespannt.
Jürgen Freitag
04.07.2025
5 min.
60 Jahre Scorpions: Darum sind sie solche Weltstars
Fans schwärmen von der Energie der Scorpions auf der Bühne. (Archivbild)
In New York, Rio und Moskau gefeiert, in ihrer Heimat manchmal belächelt. Dabei gehören die Rocker aus Hannover zu den wenigen Weltstars aus Deutschland. Eine Erklärung des Phänomens Scorpions.
Christina Sticht, dpa
14.07.2025
4 min.
Reiseunternehmer im Erzgebirge stemmt Millioneninvestition
Die Brüder René (rechts) und Rico Lang führen gemeinsam mit ihren Frauen Stephanie und Nicole das Busreiseunternehmen.
Luxus auf Fernreisen will das Busreise-Unternehmen Lang in Aue bieten. Dafür soll der Fuhrpark bis 2028 komplett erneuert werden. Jetzt wurde der erste Schritt dahin gemacht.
Heike Mann
23.05.2025
25 min.
Mehr als Kraftklub, Trettmann und Blond: Diese Bands und Musiker kommen aus Chemnitz
Es ist eine besondere Ausstellung, die ab Freitag im „Open Space“ hinterm Marxkopf zu sehen sein wird: „Chemnitz auf Platte“ zeigt die Entwicklung der Stadt anhand (fast) aller hier je veröffentlichten Schallplatten. Die Sonderschau hat „Freie Presse“-Kulturchef Tim Hofmann (Mitte) zusammen mit den Kunstsammlungen Chemnitz (im Bild die „Open Space“-Mitarbeiterinnen Luise Grundzinski/l. und Tina Weber) zusammengestellt.
Dass Kraftklub, Trettmann und Blond aus Chemnitz stammen, ist vielen bekannt. Doch welche weiteren Bands, Musikerinnen und Musiker haben ihre Wurzeln in der sächsischen Stadt? In der Sonderausstellung „Chemnitz auf Platte“ zeigen die Kunstsammlungen Chemnitz zusammen mit der „Freien Presse“ die umfassende Vinylscheiben-Kultur der hiesigen Musikszene.
Tim Hofmann
Mehr Artikel