Kultur
MDR-Intendantin Karola Wille über demokratische Meinungsbildung, ostdeutsche Stimmen und die Zukunftspläne für den Sender.
Vor 30 Jahren endete mit der Abschaltung der DFF-Länderkette als Nachfolger des DDR-Fernsehens eine Ära. Für die drei Länder Sachsen, Thüringen und Sachsen-Anhalt sendete ab 1. Januar der Mitteldeutsche Rundfunk. Aus diesem Anlass hat sich Maurice Querner mit der MDR-Intendantin und gebürtigen Chemnitzerin Karola Wille unterhalten.
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