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Liebesszene für einen Sänger und zwei Puppen: Mit großer Kunst erweckt Richard Glöckner vom Annaberger Eduard-von Winterstein-Theater in seiner Version der Operette "Der Vetter aus Dingsda" die Figuren von Roderich (Mitte) und Julia (liegend) zum Leben.
Liebesszene für einen Sänger und zwei Puppen: Mit großer Kunst erweckt Richard Glöckner vom Annaberger Eduard-von Winterstein-Theater in seiner Version der Operette "Der Vetter aus Dingsda" die Figuren von Roderich (Mitte) und Julia (liegend) zum Leben. Bild: Dirk Rückschloss/Theater
Kultur
Neue Operetten-Produktion im Erzgebirge: Der die Puppen zum Singen bringt

Das Winterstein-Theater in Annaberg-Buchholz entrümpelt in seiner jüngsten Produktion auf sehr elegante Weise den "Vetter aus Dingsda". Und kommt dabei mit einem einzigen Sänger aus.

Es ist so eine Sache mit dem guten Ruf. Er verpflichtet, seiner gerecht zu bleiben. Das trifft auch auf das Eduard-von-Winterstein-Theater zu, das sich seit Beginn der Intendanz von Moritz Gogg in der Saison 2021/22 als sehr gute Adresse für die Pflege der Operette einen Namen gemacht hat.
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Antje Flath
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