Kultur
Pfarrerin Nina-Maria Mixtacki: Warum ich fürs Gendern bin
Unsere „Himmel & Hier“-Kolumnistin findet: Sprache sollte niemanden ausschließen – und das hat auch mit ihrem Glauben zu tun.
Sehr geehrte Damen und Herren, wie soll ich Sie ansprechen? Liebe Leserinnen und Leser? Oder bevorzugen Sie LeserInnen oder Leser*innen oder Lesende? Oder ist Ihnen das ganze Brimborium jetzt schon zu viel und Sie legen den Text weg? Weil Sie denken: Dieses blöde Gendern. Das "vergewaltigt" unsere Sprache. Wenn wir das generische Maskulinum...
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