Kultur
80 Jahre nach dem Ende des Holocaust erzählt die Neuinszenierung am Theater Plauen-Zwickau von jüdischen Traditionen, der Suche nach Glück und unendlichem Jammer. Welche Trümpfe die Produktion ausspielt.
Selten löst ein Bühnenbild im Hintergrund eines Musicals Empfindungen wie Neugier, Schmerz, Schuld und Wehmut aus — und das alles gleichzeitig. Um die Geschichte der Juden aus dem fiktiven Städtchen Anatevka auf dem Gebiet der heutigen Ukraine zu erzählen, baute das Theater Plauen-Zwickau auf der Großen Bühne des Vogtlandtheaters einen...
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