Kultur
Der "Moonfall"-Regisseur Roland Emmerich über seine Furcht vor Künstlicher Intelligenz, über die Geldsorgen für eigene Projekte und Konsequenzen bei einer Wiederwahl Trumps.
Mit Blockbustern wie "Independence Day", "The Day After Tomorrow" oder "2012" hat sich Deutschlands Hollywood-Export Roland Emmerich einen Ruf als cineastischer Weltenzerstörer erarbeitet. Nach einigen bodenständigeren, filmischen Intermezzi wie "Anonymus" und "Stonewall" kehrt der 66-Jährige nun zu seiner Kernkompetenz zurück. Im...
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