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Innige Zuneigung: Yael Fischer als Odette und Davide Gentilini als Siegfried im neuen "Schwanensee" am Theater Plauen-Zwickau.
Innige Zuneigung: Yael Fischer als Odette und Davide Gentilini als Siegfried im neuen "Schwanensee" am Theater Plauen-Zwickau. Bild: André Leischner/Theater
Innige Zuneigung: Yael Fischer als Odette und Davide Gentilini als Siegfried im neuen "Schwanensee" am Theater Plauen-Zwickau.
Innige Zuneigung: Yael Fischer als Odette und Davide Gentilini als Siegfried im neuen "Schwanensee" am Theater Plauen-Zwickau. Bild: André Leischner/Theater
Kultur
"Schwanensee"-Ballettpremiere in Zwickau: Die Suche nach Zugehörigkeit
Redakteur
Von Katharina Leuoth
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Wieder einmal gibt es in der Region einen neuen "Schwanensee". Das Ballettstück in einer Inszenierung von Sergei Vanaev hatte am Freitagabend Premiere in Zwickau. Wie es war? Überraschend anders!

Man kann es so sagen: Mit der Premiere von "Don Quichotte" im Herbst hatte der neue Ballettchef des Theaters Plauen-Zwickau, Sergei Vanaev, einen netten, bunten und unterhaltsamen Einstand gegeben, mit "Schwanensee" aber zeigt er jetzt großes Kino - zumindest im Rahmen dessen, was ein Stadttheater dieser Größe zulässt. Vanaev packt Dramatik...
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Würde Sergei Vanaev eine Szene streichen, wäre „Ramayana“ vielleicht seine bisher beste Inszenierung am Theater Plauen-Zwickau. Am Samstag fand im Vogtlandtheater die umjubelte Uraufführung statt.
Katharina Leuoth
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