Kultur
Mit einer fiktiven Dokumentation begibt sich die Dreiländeranstalt auf Quotenfang in der Zielgruppe der Nachwendegeborenen. Das gelingt erstaunlich gut, geht aber selten über Sinnsuche-Poesie hinaus.
Das eigene Leben taugt oft zur Komödie. Wenn man noch dazu Medienkunst studiert, kommt das heraus, was der Mitteldeutsche Rundfunk (MDR) seit Freitag in der Serie "Irgendwas mit Medien" präsentiert. Der nicht sonderlich kreative Titel ist gleichzeitig eine populäre Selbstbeschreibung: "Was arbeitet ihr jetzt eigentlich?", fragte die Moderatorin...
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