Kultur
Der Film ist eine bemerkenswerte Sozialstudie über Frauen, die Gewalt in Beziehungen erleben. Die Kommissare sind diesmal aber nicht sehr helle.
„Vor vier Tagen bin ich gestorben. Das hat sich nicht gut angefühlt. Vielleicht hätte ich ihn doch umbringen sollen, als ich noch am Leben war.“ Sagt die Frau am Ende des Dortmunder „Tatorts: Feuer“. Es ist der bewegendste Moment dieses Films, als das Opfer – Nadja Becker sehr nuancenreich als Meike Gebken – aus dem Off mit...
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