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Aufbruch in Filzpantoffeln

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Spitzen von Union und SPD sprechen sich für Koalitionsverhandlungen aus


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33 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 2
    1
    Freigeist14
    13.01.2018

    Ein Buch ,was wiederholt in gleicher oder leicht abgeänderter Form
    gedruckt wird,nennt man übrigens NACHAUFLAGE.
    Die geplanten "Kommissionen" oder "Offensiven" sollen nur mit viel Pathos und Aktionismus das Lavieren und die Aufgabe elementarer Wahlziele kaschieren. Wenn Martin Schulz seine politische Zukunft an die Zustimmung zur GroKo knüpfen will und somit die SPD-Basis erpressen wird,müssen die Genossen den Willen behalten,auch morgen noch in den Spiegel schauen zu können.....und NEIN sagen.

  • 4
    2
    Zeitungss
    13.01.2018

    @cn3b...: Genau so ist es und es wird vermutlich auch so bleiben.

  • 5
    1
    cn3boj00
    12.01.2018

    Das ist kein Aufbruch, das ist ein Abgesang. Dass die Union kein Zukunftsbild, keine Visionen hat, sondern nur noch am Regieren klebt, wusste man ja. Aber dass die Genossen keinen Profit aus Muttis Not geschlagen haben, beweist den Kleinmut von Schulz. Was ist von den Zielen der SPD übrig? Nichts! Keine Bürgerversicherung, keine Spitzensteuersatzanhebung, all das wofür die SPD wählbar wurde ist vergessen. Statt dessen redet man von Obergrenzen als wichtigstem Ergebnis?
    Jetzt gibt es nur noch einen Weg: die SPD-Mitglieder müssen die Schulz-Pläne ablehnen. Sonst können die Genossen einpacken.