Kommentar
Deutschland muss vorbereitet sein
Bundeskanzler Olaf Scholz besucht die USA und trifft Präsident Joe Biden. Bei den Gesprächen soll es vor allem um die Hilfen für die Ukraine gehen. Dass Donald Trump gute Chancen hat, noch einmal Präsident zu werden, wirft einen Schatten auf die Visite.
Olaf Scholz würde Joe Biden wählen. So viel ist sicher. Aber der deutsche Kanzler hat bei der US-Präsidentschaftswahl selbstverständlich genauso wenig eine Stimme wie die vielen anderen Deutschen, die der Gedanke an eine zweite Präsidentschaft von Donald Trump mit Sorge erfüllt.
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