Kommentar
Der Doppelmord in Aschaffenburg hat die ohnehin schwelende Migrationsdebatte neu befeuert. Der Unionskanzlerkandidat macht in der Diskussion einen großen Fehler. Aber da ist er nicht der einzige.
Den Schmerz der Eltern kann niemand ermessen. Ein zweijähriger Junge ist getötet worden. Dazu ein Mann, der einer angegriffenen Gruppe von Kindern zu Hilfe kam. Von einem Mann aus Afghanistan, der eigentlich gar nicht mehr im Land hätte sein sollen. Solche Fälle verändern die politische Debatte über Migration. Eine Debatte, in der gerade...
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