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Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr usbekischer Amtskollegen Bakhtier Saidov.tauschen in Samarkand die Urkunden zum Migrationsabkommen aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr usbekischer Amtskollegen Bakhtier Saidov.tauschen in Samarkand die Urkunden zum Migrationsabkommen aus. Bild: Michael Kappeler/dpa
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr usbekischer Amtskollegen Bakhtier Saidov.tauschen in Samarkand die Urkunden zum Migrationsabkommen aus.
Bundesinnenministerin Nancy Faeser und ihr usbekischer Amtskollegen Bakhtier Saidov.tauschen in Samarkand die Urkunden zum Migrationsabkommen aus. Bild: Michael Kappeler/dpa
Meinung
Kommentar
15.09.2024

Kommentar zum Migrationsabkommen mit Usbeskistan: Auch kleine Bausteine helfen

Von Tobias Peter
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Das Abkommen zwischen Deutschland und Usbekistan ist sinnvoll, meint Hauptstadtkorrespondent Tobias Peter

Eine Hand wäscht die andere. Oder auch: Beide Seiten müssen sich als Gewinner sehen können. Das ist die zentrale Idee hinter dem Instrument des Migrationsabkommens, die von der Regierung von Bundeskanzler Olaf Scholz konsequent verfolgt wird. Dieser Ansatz ist intelligent – und richtig.
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