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Der Verkehr staut sich in Beriut, während Tausende von Vertriebenen in den verwüsteten südlichen Vorort zurückkehren. In den frühen Morgenstunden des 27. November trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz in Kraft.
Der Verkehr staut sich in Beriut, während Tausende von Vertriebenen in den verwüsteten südlichen Vorort zurückkehren. In den frühen Morgenstunden des 27. November trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz in Kraft. Bild: Marwan Naamani/dpa
Der Verkehr staut sich in Beriut, während Tausende von Vertriebenen in den verwüsteten südlichen Vorort zurückkehren. In den frühen Morgenstunden des 27. November trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz in Kraft.
Der Verkehr staut sich in Beriut, während Tausende von Vertriebenen in den verwüsteten südlichen Vorort zurückkehren. In den frühen Morgenstunden des 27. November trat eine Waffenruhe zwischen Israel und der libanesischen Hisbollah-Miliz in Kraft. Bild: Marwan Naamani/dpa
Meinung
Kommentar

Kommentar zur Waffenruhe im Libanon: Libanon ist nicht Gaza

Von Thomas Seibert
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Israel und die Hisbollah vereinbaren eine Waffenruhe im Libanon

Für die Zivilbevölkerung im Libanon endet mit der Feuerpause zwischen Israel und der Hisbollah ein Albtraum. Die Libanesen waren zwischen die Fronten geraten und litten mehr als die Hisbollah unter den israelischen Bombardements von Wohngebieten in Beirut und anderen Städten. Nun wollen die USA den Schwung der Einigung im Libanon nutzen, um...
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