77 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 14
    5
    Bautzemann
    23.11.2022

    Es sieht fast so aus, das Millionen nicht immer Tore schießen. DIVERSITY ist in Arabien eben kein Thema. Wer um Gotteswillen hat das Theater um diese One Love Binde losgetreten? Das ist doch ein Dauerthema für die links-grünen Politiker im Lande. Sollen die Fussballer auf dem Fussballplatz auch noch gendern? Wo sind wir mit philosophischen und politischen Themen blos hingeraten? Jetzt, während der WM den schwarzen Peter zu suchen ist völlig fatal. Die selbst ernannten Demokraten hätten weit vor der WM diese Diskussionen und Sanktionen gegen Katar organisieren müssen. Jetzt ist das Alles völlig fehl am Platz. Unsere Mannschaft wird heimfahren, wenn gegen Spanien kein Wunder geschieht. Die Welt wird dadurch nicht untergehen. Da existieren weit aus grössere Probleme!

  • 12
    3
    Malleo
    23.11.2022

    mops
    ...man kann nur noch "schwarz" sehen....was den Erfolg "der Mannschaft" angeht.
    Ich kenne in meinem Umfeld keine Person, die mit der Heimfahrt ein Problem hätte.
    Unser Steini führt eine Quote für Verdienstorden ein, warum nicht auch eine Quote für den WM Titel?Fragt doch mal die FIFA!!

  • 20
    4
    mops0106
    23.11.2022

    Mit diesen gratismutigen Fußballmillionären kann ich schon seit Jahren nichts mehr anfangen; selbst 2014 nicht mehr. Da haben sie zwar noch gut Fußball gespielt, aber auch schon nicht mehr für Deutschland sondern nur noch für "Schland" als "die Mannschaft". An unserer Nationalhymne sind ja einige Spieler schon seit längerer Zeit nicht mehr interessiert.

    Wenn ich mich freiwillig in einem Land aufhalte, halte ich mich an die jeweiligen Gepflogenheiten oder ich fahre gar nicht erst hin. Ebenso erwarte ich, dass sich Menschen, die sich kürzere und vor allem längere Zeit bei uns aufhalten, unsere Werte/ Gepflogenheiten achten. Da hätten auch unsere Fußballer genug Gründe, ihre Stimme zu erheben.

    Entweder wacht die Mannschaft jetzt auf oder es geht am Montag auf Rückreise.

  • 23
    3
    gelöschter Nutzer
    23.11.2022

    Es erweist sich wieder einmal, nicht Haltung oder Zeichensetzung, sondern Können und Leistung sind entscheidend, um in einem Wettbewerb zu bestehen. Der Start der deutschen Fußballer war ein Desaster, zu dem auch die Medien mit ihrer übertriebenen Diskussion um die richtige Kapitänsbinde, die die Sportler zusätzlich belastet und abgelenkt hat, beigetragen haben.
    Katar praktiziert einen einfachen Grundsatz - Unser Land, unsere Regeln. Warum nicht auch in Deutschhand? Wir hätten weit weniger Probleme.

  • 9
    5
    gelöschter Nutzer
    23.11.2022

    Gute Kolumne, gefällt mir David Hagenbäumer.

    Ansonsten gibt es nicht viel zum Spiel zu sagen - sinnbildlich dafür, dass man neben dem Platz steht und nicht bei der Sache ist.

    ESP kann DE bereits am Sonntag rauskicken.

    Sollten nicht soviel mit dem Bus rumfahren und dann auch noch 'ne Stunde in die Wüste (...).

  • 21
    6
    Malleo
    23.11.2022

    Gut so, denn die Binde in der Hose stört beim Laufen und die die Hand vorm Mund erschwert das Atmen.
    Packt die Koffer und lauft klimaneutral nach Haus!!

  • 18
    6
    KTreppil
    23.11.2022

    So kommt es nun mal, wenn man sich nicht auf seine eigentlichen Aufgaben oder seine Arbeit konzentriert. Hier stolperte man eindeutig über die eigene Überheblichkeit, nicht nur spielerisch. Japan konzentriert sich auf das Wesentliche, ich glaube nicht, dass die Japaner so ein Gewese vorher veranstalter haben. Ich habe es mir nicht angesehen, frage mich aber was der Quatsch mit dem Mund zuhalten schon wieder darstellen sollte. Wollten sie damit dem Iran nacheifern? Den deutschen Fußball Profis geht es ja auch wirklich so schlecht...
    Am besten sie kommen so schnell wie möglich zurück aus diesem bösen Land, dann hört die Posse vielleicht auf. Die Richtung dahin stimmt zumindest.