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Sachsen hat in der Mongolei ein Verbindungsbüro eröffnet. Ziel ist, künftige Akademiker für ein Studium im Freistaat zu gewinnen. Bild von der Eröffnung (v. l.): Bergakademie-Rektor Klaus-Dieter Barbknecht, der sächsische Wissenschaftsstaatssekretär Andreas Handschuh und der Rektor der Mongolischen Universität für Wissenschaften und Technologie (MUST), Namnan Tumurpurev.
Sachsen hat in der Mongolei ein Verbindungsbüro eröffnet. Ziel ist, künftige Akademiker für ein Studium im Freistaat zu gewinnen. Bild von der Eröffnung (v. l.): Bergakademie-Rektor Klaus-Dieter Barbknecht, der sächsische Wissenschaftsstaatssekretär Andreas Handschuh und der Rektor der Mongolischen Universität für Wissenschaften und Technologie (MUST), Namnan Tumurpurev. Bild: Andreas Hiekel
Freiberg
Bergakademie Freiberg wirbt 8000 Kilometer weit weg für ein Studium in Sachsen

Sachsen hat ein weiteres wissenschaftliches Verbindungsbüro eröffnet. In der Mongolei sucht die TU Freiberg für den Freistaat nach Akademikern von morgen. Und es gibt weitere Pläne.

Die Bergakademie Freiberg sucht in Mittelasien nach Studierenden für Sachsen. Am Dienstag haben der Freistaat und die TU ein weiteres Kontaktbüro in der Region eröffnet: In Ulaanbaatar, bekannt als Ulan Bator, der Hauptstadt der Mongolei, nutzen die Wissenschaftler dafür Räume auf dem Campus der Mongolian University of Science and Technology...
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