Fiktive Wanderung durch den Freiberger Stadtteil Zug: Wie war es vor 30 Jahren zur Eingemeindung?
Die letzte Freiberger Geschichtsstunde in diesem Jahr erinnert an „30 Jahre Eingemeindung Zug“. Worauf dürfen sich Gäste freuen?
Freiberg.Zu einer fiktiven Wanderung durch den Stadtteil Zug lädt die letzte Freiberger Geschichtsstunde dieses Jahres am Mittwoch, 27. November, 19 Uhr zum Jubiläum „30 Jahre Eingemeindung Zug“ ein. Sie findet in der Kapelle Zug unter dem Titel „1994 bis 2024 – Geschichte und Entwicklung des neuen Stadtteils Zug“ statt. Der Eintritt ist frei.
Referent Jürgen Bellmann aus Freiberg mit Zuger Wurzeln ist Vorsitzender des Freiberger Altertumsvereins. Er geht der Frage nach, ob Zug städtischer geworden oder einfach eine große Streusiedlung geblieben ist. Außerdem untersucht er das Verhältnis zwischen Stadtteil und Kernstadt in Bezug auf Wohnen, Kultur, Wirtschaft, Handel und Versorgung, Sport, Kinderbetreuung und Gastronomie. (fp)
