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Die Selbsthilfegruppe „Männer nach Krebs“ trifft sich einmal im Monat im „Regenbogenhaus“ an der Brückenstraße in Freiberg. Im Bild: Mathias Zettel (2. v. r.)
Die Selbsthilfegruppe „Männer nach Krebs“ trifft sich einmal im Monat im „Regenbogenhaus“ an der Brückenstraße in Freiberg. Im Bild: Mathias Zettel (2. v. r.) Bild: Eckardt Mildner
Die Selbsthilfegruppe „Männer nach Krebs“ trifft sich einmal im Monat im „Regenbogenhaus“ an der Brückenstraße in Freiberg. Im Bild: Mathias Zettel (2. v. r.)
Die Selbsthilfegruppe „Männer nach Krebs“ trifft sich einmal im Monat im „Regenbogenhaus“ an der Brückenstraße in Freiberg. Im Bild: Mathias Zettel (2. v. r.) Bild: Eckardt Mildner
Freiberg

Leben mit Prostatakrebs in Freiberg: Wo Impotenz kein Tabuthema ist

Redakteur
Von Cornelia Schönberg
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Mehr als 4000 Männer pro Jahr erkranken in Sachsen an Prostatakrebs. Die wenigsten reden darüber. In Freiberg gibt es die Möglichkeit - und ein paar Tipps.

Blasenschwäche, Erektionsstörung, Impotenz: Themen, um die Mann lieber einen Bogen macht. In Freiberg gibt es eine Männerrunde, die offen darüber spricht. 18 Mitglieder zählt die Selbsthilfegruppe „Männer nach Krebs“; gestandene Männer aus Freiberg und Umgebung. Sie alle kämpfen mit Krebs und seine Folgen. Es gibt unter ihnen auch...
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