Freiberg
Es wird als Turbo für Infrastrukturprojekte gehandelt. Doch in den Rathäusern zwischen Freiberg und Lunzenau wird über die Verteilung des Sondervermögens des Bundes gerätselt. Mit einer Rechnung hat sich eine Kommune schon vorgewagt.
Aus dem 500-Milliarden-Euro-Sondervermögen des Bundes für eine Laufzeit von zehn Jahren stehen 100 Milliarden für Infrastrukturprojekte der Länder in Aussicht. Doch noch ist unklar, wie viel Geld davon bei den Kommunen landen wird. In Freiberg hat die Stadtverwaltung trotzdem eine Rechnung aufgemacht: „Möglicherweise“ könnten rund 1,5...
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