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Erschienen am 11.03.2022

Steigende Dieselpreise: Taxibetriebe in Mittelsachsen bangen um ihre Existenz

Von Jan Leißner
  • Steigende Dieselpreise: Taxibetriebe in Mittelsachsen bangen um ihre Existenz - Für Fahrten mit Taxis, die am Freiberger Bahnhof auf Kundschaft warten, gelten amtlich festgelegte Tarife.
    Für Fahrten mit Taxis, die am Freiberger Bahnhof auf Kundschaft warten, gelten amtlich festgelegte Tarife. Bild: Wieland Josch
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Schnell steigende Dieselpreise können weder Regiobus Mittelsachsen noch Taxibetriebe in dem Tempo auf Kunden umlegen. Busfahrgäste spüren es ab August. Beim Taxitarif dauert es noch länger.

Tankstellenbetreiber bekommen den Unmut der Autofahrer angesichts explodierender Spritpreise als erste zu spüren, obwohl sie weder die Preise festlegen noch wirtschaftliche Vorteile bei steigenden Preisen haben. Wie ein Freiberger Tankstellenbetreiber bestätigte, tanken die Kunden jetzt weniger, im Schnitt nur für 20 Euro, und seine Tankstelle...

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11 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 13
    6
    KTreppil
    11.03.2022

    Darf man angesichts des Leides durch den Krieg Putins über unser Luxusproblem horrender Kraftstoffpreise lamentieren? Doch, man darf dies schon, diese hohen Kraftstoffpreise betreffen alle, ob Taxi oder Krankenwagen, Unternehmer oder privaten PKW Nutzer. Man kann diese Preise fast schon als Wucher bezeichnen, wenn man den Ölpreis googelt, fällt auf, dass es auch im Wesentlichen an unserer Besteuerung liegt. M.M.n. muss der Staat das schnellstens 'regulieren". Unser Staat "profitiert' momentan ganz schön am hohen Ölpreis und den dadurch hohen Spritsteuern. Dies, während trotzdem viele hilfsbereite Leute in privaten Aktivitäten ganz selbstverständlich Hilfsgüter und Flüchtende mit dem teuren Sprit transportieren.