Warum Roboter Husky die Innenstadt von Freiberg erkundet

Jetzt App herunterladen!

Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte

Sie haben kein
gültiges Abo.

Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier .

Regionale Nachrichten und News

Schließen

Erster Ausflug für den Husky: Die wissenschaftlichen Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg, Norman Seyffer (l.) und Lorenzo Neumann, heben den Testroboter auf den Obermarkt.

Erster Ausflug für den Husky: Die wissenschaftlichen Mitarbeiter an der TU Bergakademie Freiberg, Norman Seyffer (l.) und Lorenzo Neumann, heben den Testroboter auf den Obermarkt. Bild: Wieland Josch

Der 360-Grad-Laserscanner ist eines der Augen von Husky.

Der 360-Grad-Laserscanner ist eines der Augen von Husky. Bild: Wieland Josch

Norman Seyffer setzt über einen Laptop das Fahrzeug in Bewegung.

Norman Seyffer setzt über einen Laptop das Fahrzeug in Bewegung. Bild: Wieland Josch

Sebastian Zug - Professor am Institut für Informatik

Sebastian Zug - Professor am Institut für Informatik Bild: Detlev Mueller

Der kleine Testroboter trägt den Namen Husky.

Der kleine Testroboter trägt den Namen Husky. Bild: Wieland Josch

Freiberg

22.10.2022

Warum Roboter Husky die Innenstadt von Freiberg erkundet

Von Astrid Ring (Text) und Wieland Josch (Fotos und Video)

Einem Roboter könnten Passanten demnächst in den Straßen der Stadt begegnen. Mit ihm suchen Wissenschaftler geeignete Wege für künftige Dienstleistungen.

Wenn Sie Husky in Freiberg begegnen, dann erschrecken Sie nicht. Der Roboter mit dem eingängigen Namen geht in der Stadt auf Entdeckungsreise und erkundet die Gehwege - für einen bestimmten Zweck. Ein Jahr lang soll ein Forschungsprojekt der TU Bergakademie Freiberg mit dem Roboter laufen, das kommende Woche beginnt.

Registrieren und testen.

Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.

Registrieren und testen

Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.

© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG

Das könnte Sie auch interessieren

TU Bergakademie Freiberg: Woran drei top Absolventinnen jetzt forschen

Annika Lehmann, Klara Liesegang und Patricia Kaiser gehören zu den top Absolventinnen 2024 der TU Bergakademie Freiberg.

Eine Mathematikerin, eine Chemikerin und eine Baustofftechnikerin gehören zu den top Absolventen der TU Bergakademie 2024. Was treibt sie an? Und vor allem: Forschen sie weiter in Freiberg?

Cornelia Schönberg

Semesterstart an der TU Bergakademie Freiberg: Neue Studenten feiern Immatrikulation

450 Teilnehmer verzeichnete die Immatrikulationsfeier der TU Bergakademie Freiberg.

Mit einer großen Feier begann für viele neue Studenten das erste Semester an der Ressourcenuniversität.

Flugzeugabsturz in Litauen: Alle Trümmerteile geborgen

Die litauische Polizei sperrt die Straße, während Ermittler und Einsatzkräfte an der Absturzstelle arbeiten.

Nach dem Absturz eines Frachtflugzeugs sind nun alle Trümmerteile geborgen und die Unglücksstelle in Vilnius wieder zugänglich. Die Suche nach der Ursache läuft aber weiter - mit deutscher Hilfe.

Feinkost-Firma im Erzgebirge: Junger Unternehmer wagt notgedrungen Neustart

Niclas-Maurice Becher ist Inhaber von Feinkost Cistecky in Albernau. Er plant einen neuen Standort in Schneeberg – nicht ganz freiwillig.

Niclas-Maurice Becher ist gerade mal 20 Jahre alt. Seit dem Frühjahr ist er Chef einer bekannten Firma aus dem Erzgebirge. Die Zukunftspläne, die er damit hatte, wurden ihm von Behörden durchkreuzt. Jetzt tut sich eine neue Lösung auf.

A 4 bei Glauchau nach Unfall mit Laster sieben Stunden gesperrt: Bei der Bergung hilft ein 70-Tonnen-Mobilkran

Die A 4 war nach dem Unfall voll gesperrt. Die Bergungsarbeiten dauerten bis in die Mittagsstunden.

Autofahrer haben am Montagmorgen mehr Zeit gebraucht. Ein Laster lag auf der Mittelleitplanke. Es gab drei Verletzte und einen Sachschaden von 65.000 Euro. Die Bergungsarbeiten übernahm eine Firma aus Hohenstein-Ernstthal.

Chemnitz: Die Kulturkirche stellt ihr Programm für das erste Halbjahr 2025 vor

Christina Dolls Figuren eines Engels und eines Bergmanns sind in mehreren Kirchen der Region zu sehen.

Seit Jahren bereiten sich die Religionsgemeinschaften auf das Kulturhauptstadtjahr vor. Wichtige Programmpunkte bis Juni 2025 stellt eine Broschüre vor.

00 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.