Freiberg
Seit Jahresbeginn haben mehr Menschen Anspruch auf die staatliche Hilfe. In den Behörden des Kreises und der Städte Freiberg und Döbeln stapeln sich Anträge. Eine Idee zur Entlastung wurde verworfen.
Eine Nachfrage zu einem Einzelfall im mittelsächsischen Kreistag hat eine Folge der Wohngeldrefom offenbart: Die Antragsflut zu Jahresbeginn führte zu langen Bearbeitungszeiten in den Behörden. Kreisrat Robert Penz (AfD) hatte das Anliegen eines Mannes aus Flöha vorgetragen, der am 14. Januar dieses Jahres einen Antrag auf die Hilfsleistung...
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