Die Wismut geht - ihre Archive sollen bleiben

Erschienen am 07.05.2009
Die Wismut geht - ihre Archive sollen bleiben

Von Gabi Thieme
Blick in das Kunstdepot der Wismut GmbH in der Jagdschänkenstraße in Chemnitz. Die Bilder entstanden im verlauf von fast vier Jahrzehnten und tragen die Handschriften von 300 Künstlern.
Bild: Wolfgang Thieme
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Erfassung der Bestände vor dem Abschluss - Kunstdepot umfasst mehr als 4000 Arbeiten
Chemnitz. Die bundeseigene Wismut GmbH besitzt eines der größten und vielfältigsten Unternehmensarchive in Deutschland. Das hat die Erfassung aller Bestände ergeben, die jetzt vor dem Abschluss steht. In Archiven in Hartenstein lagern zum Beispiel die Personalakten von 500.000 ehemaligen Beschäftigten, darunter deren Lohnunterlagen. "Selbst...
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22.04.2024SachsenChemnitz
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14.07.2010Sachsen
"Wir mauerten unser eigenes Grab" 

											Schlema/Pirna. Am Donnerstag vor 55 Jahren ereignete sich in Schlema das größte Grubenunglück in der Wismut-Geschichte. 33 Bergleute kamen bei einem Brand ums Leben. 106 vom Tod bedrohte Kumpel konnten gerettet werden, darunter fünf, die die Katastrophe nur überstanden, weil sie sich eingemauert hatten. Einer von ihnen lebt heute noch. "Es ist nun schon so lange her. Aber ich träume fast jede zweite Nacht vom Schacht." Der Mann, der das sagt, schämt sich nicht dafür. Es ist Helmut Herzog, 78 Jahre alt. Er macht auch kein Hehl daraus, dass er sich keine Filme über Bergwerksunglücke anschauen kann.
										
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23.04.2024DeutschlandBerlin
Studie: Stimmungstief und Rechtsruck bei junger Generation

											Nach Corona trüben nun andere Krisen die Stimmung bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen ein. Eine Umfrage zeigt zudem: Sie wenden sich verstärkt der AfD zu.
										
<img class="img" id="img3709903" height="" width="" src="https://pics.freiepresse.de/DYNIMG/pendeln-parken-rgern/AWMYQ3APqU7us47x9FsX/99/03/3709903_W900.jpg" alt="Pendeln, parken, ärgern - 
              &lt;p class=&quot;artikelinhalt&quot;&gt;Täglich bietet sich an der alten Straße nach Niederwürschnitz nahe der Anschlussstelle Stollberg West der A 72 das gleiche Bild. &lt;/p&gt;
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            " />
28.10.2010Thema des Tages
Pendeln, parken, ärgern 

											Fast jeder zehnte Sachse muss in andere Bundesländer zur Arbeit fahren - Parkplätze sind rar 
										
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