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Haft nach heimlich verabreichter Abtreibungspille im Dessert
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Nach einer Portion Mokkacreme bekommt eine schwangere Frau Unterleibsschmerzen und verliert das Kind. Ihr Freund hatte dem Essen eine Abtreibungspille untergemischt. Jetzt hat ein Gericht ihn verurteilt.
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Drei Jahre und drei Monaten wegen gefährlicher Körperverletzung und Schwangerschaftsabbruchs?
Das war ja wohl vorsätzliche Tötung.