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Erstmals im olympischen Programm und schon 2028 in Los Angeles nicht mehr: Breaking. Im Halbfinale standen sich Ami (l.) aus Japan und India aus den Niederlanden gegenüber.
Erstmals im olympischen Programm und schon 2028 in Los Angeles nicht mehr: Breaking. Im Halbfinale standen sich Ami (l.) aus Japan und India aus den Niederlanden gegenüber. Bild: Sina Schuldt/dpa
Erstmals im olympischen Programm und schon 2028 in Los Angeles nicht mehr: Breaking. Im Halbfinale standen sich Ami (l.) aus Japan und India aus den Niederlanden gegenüber.
Erstmals im olympischen Programm und schon 2028 in Los Angeles nicht mehr: Breaking. Im Halbfinale standen sich Ami (l.) aus Japan und India aus den Niederlanden gegenüber. Bild: Sina Schuldt/dpa
Meinung
Sport-Mix
11.08.2024

Kommentar zum Abschluss der Olympischen Sommerspiele 2024 in Paris: Leistungssport als beste Unterhaltung

Von Thomas Reibetanz
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Die Olympischen Spiele 2024 haben gezeigt, wie sich der Sport verändert. Statt politischer Muskelspiele geht es heutzutage um Entertainment. Fans haben entscheidenden Anteil daran, welche Sportarten populär sind.

Was kann Leistungssport? Was muss er können? Wie sehr ist das Ansehen einer Nation davon abhängig, dass Athleten bei großen Wettkämpfen große Erfolge holen? Wie groß darf die Last sein, die ein Land seinen Sportlern mit auf den Weg zu großen Wettbewerben gibt?
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