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"Rost Raus! Vorstand raus!": Aue-Fans nach Niederlage gegen 1860 München wütend

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Am Freitag verlor der FC Erzgebirge Aue gegen den TSV 1860 München mit 1:3. Nach der Niederlage machen die Aue-Fans ihrem Zorn Luft.


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 5
    6
    Malleo
    17.09.2022

    klapa
    Richtig.
    Tradition heißt bewahren des Feuers ubd nich das Anbeten der Asche!
    Unabhängig davon- mutiert die FP zum Kicker?

  • 5
    3
    LukeSkywalker
    17.09.2022

    Tedesco frei Nagelsmann wohl ab morgen wer wird neuer Trainer?

  • 8
    6
    gelöschter Nutzer
    17.09.2022

    Erzgebirge Aue hat mit dem Wismut Aue von einst nichts mehr gemeinsam. Da nützt es auch nichts, die alten Traditionen der Heimatverbundenheit und Bodenständigkeit, die mannschaftlichen Geschlossenheit, das kompromislose Einstehen füreinander, den sprichwörtlichen Kampfgeist u. ä. immer von Neuem zu beschwören. Traditionen können nur leben, wenn sie verinnerlicht werden. Die Asche anzubeten, bringt nichts.
    Das ist eine zusammengewürfelte Truppe mit einem Trainer, der nicht zu ihr passt, weil er sie offenbar, aus welchen Gründen auch immer, nicht erreicht.
    Es gilt auch hier - der Fisch beginnt am Kopf zu stinken.
    Es gab eine Zeit, da hat ganz Sachsen (K.-M.-St., Leipzig, Dresden) mit dem Verein gefiebert. Lang ist's her.

  • 7
    1
    KTreppil
    17.09.2022

    Im Prinzip sind diese Forderungen ja nachvollziehbar und die Trainer beim FCE haben ohnehin eine kurze Halbwertszeit. Aber wer soll es dann machen? Wer soll diese "Mannschaft" trainieren? Wer soll den Verein führen, den Karren aus den Dreck ziehen? Findet sich jemand, der kompetent und mutig dafür ist? Man sah es ja schon an der Auswahl der Spieler, dass keiner so richtig dorthin wollte... Warum wohl? Ich bin praktisch mit Sympathie für die Wismut aufgewachsen und finde, die Mannschaft ist auf dem tiefsten Tiefpunkt, viel tiefer als beim Abstieg aus der DDR Oberliga. Schade und traurig. Aber wütende oder gar randalierende Fans helfen genauso wenig, wie die glücklosen Versuche des Trainers.