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Wer künftig ein Saison-Ticket im Sektor D des Leipziger Stadions möchte, muss fast deutlich mehr zahlen. Allein eine Kinderkarte steigt von 91 auf 235 Euro.
Erhöhte Preise beim ÖPNV kommen bei Fahrgästen selten gut an. In Zwickau fiel das Echo nach der Preiserhöhung Anfang des Monats entsprechend negativ aus. Jetzt schaltet sich der Fahrgastbeirat ein.
Zahlreiche Leser haben den Beitrag über die Steigerung der Fahrpreise im VMS kommentiert. Ihr Urteil fällt wenig schmeichelhaft aus.
Rund zehn Millionen Vodafone-Kunden wurden 2023 die Preise für ihre laufenden Internet- und Festnetzverträge erhöht - um fünf Euro pro Monat. Verbraucherschützer wollen das nicht gelten lassen.
Die Verwaltung hatte vorgeschlagen, dass die Portion künftig 4,20 Euro für Kinder kostet. Dem folgten die Abgeordneten nicht.
Der Februar sorgt für einen Lichtblick in der Baubranche in Deutschland.
In der neuen Saison wird der Besuch des Freibads in Hainichen teurer. Vor allem Dauerkarten kosten deutlich mehr – und das trifft besonders Familien mit Kindern. Dass es anders geht, zeigt die Nachbarstadt.
Mit einer höheren Ticketsteuer will die Bundesregierung ab dem 1. Mai Milliardenlöcher im Haushalt stopfen. Das bleibt nicht ohne Folgen für Branche und Urlauber.
Seit Januar müssen Gastronomen statt wie bisher 7 Prozent wieder 19 Prozent Mehrwertsteuer abführen. „Freie Presse“ hat in Plauen getestet, wie stark die Preise tatsächlich angehoben wurden.
Mehr als 2250 Mietparteien sind in Sachsen im vergangenen Jahr zwangsgeräumt worden. Das ist Negativrekord in Ostdeutschland. Und alles könnte dieses Jahr noch schlimmer werden.
Netflix stellte sich auf Einbußen nach dem Vorgehen gegen das Teilen von Passwörtern ein. Doch Quartal für Quartal zeigt sich, dass viele Trittbrettfahrer lieber zahlen, statt Netflix aufzugeben.
Sieben Jahre lebten Mandy und Jörg Franke in Kanada, bis das Heimweh sie wieder nach Mülsen zog. Sie eröffneten einen Gasthof, der dem Radlersonntag-Dorf gut zu Gesicht stand. Nun aber ist das Licht dort aus.
Das Gastgewerbe erholt sich nach der Pandemie nur mühsam. Auch die Wiedereinführung des regulären Mehrwertsteuersatzes macht sich bemerkbar.
Der Verkehrsverbund Mittelsachsen hat zu Monatsbeginn seine Ticketpreise erhöht. Doch es gibt Ausnahmen.
Der Verkehrsverbund Vogtland hat beschlossen, die Ticketpreise deutlich zu erhöhen. Was das für die Fahrgäste konkret bedeutet und wie der Verbund den Schritt begründet.
Seit fast einem Jahr gibt es das Deutschlandticket. Das soll noch viele Jahre so bleiben. Ein dauerhafter Mechanismus zur Finanzierung und zum Preis muss aber erst noch gefunden werden.
Die erhöhten Preise für den ÖPNV stoßen auf viel Kritik. Der Vergleich zu anderen Städten gestaltet sich schwieriger, als er auf den ersten Blick scheint.
Weniger drin, aber gleicher Preis: Auch andere beliebte Eissorten in der Tiefkühltruhe sind heimlich geschrumpft.
Fahrgäste in Mittelsachsen müssen tiefer in die Tasche greifen. Ab April werden die Fahrpreise um durchschnittlich 7,4 Prozent teurer. Das betrifft auch die neue K-Linie in Döbeln.
Tiefer Griff in die Tasche: Eine Tageskarte kostet jetzt 6 Euro. Für eine Monatskarte müssen 81 Euro berappt werden.
Preisschock im ÖPNV: Beim VMS werden Tickets teurer, auch im Raum Dresden muss tiefer in die Tasche gegriffen werden. Und auch andere Verbünde erhöhen die Preise – später. Eine Ausnahme gibt es aber.
Der Stadtrat Hainichen hat ohne Gegenstimme die Preiserhöhungen für das Freibad beschlossen. Einzelkarten kosten im Schnitt 50 Cent mehr, für die Saisonkarten wird jedoch deutlich mehr verlangt.
Die „Lockenbude Auerbach“ ist nur einer von vielen Friseursalons im Vogtland, der die Preise erhöht hat. Neben Materialkosten belastet auch ein verändertes Verhalten der Kunden. Wann ändert sich das?
Ausgerechnet im Jubiläumsjahr wird über die Ausflugsgaststätte wild spekuliert. Inhaber Ronny Preiß zuckt mit den Schultern und schert sich nicht drum. Denn das Geschäft läuft gut wie eh und je.