Regionale Nachrichten und News mit der Pressekarte
Sie haben kein
gültiges Abo.
Regionale Nachrichten und News
Schließen
Der Vorstand des neuen Fördervereins Göltzschtalbrücke. Vorn von links die Bürgermeister Axel Markert (Schriftführer), Mike Purfürst (Vorsitzender), Raphael Kürzinger (Stellvertretender Vorsitzender) und Alexander Schulze (Schatzmeister) sowie hinten von links die Beisitzer Lars Lange, Christa Trommer, Jan Gerbeth, Ralf Schaller und Jens Göbel.
Der Vorstand des neuen Fördervereins Göltzschtalbrücke. Vorn von links die Bürgermeister Axel Markert (Schriftführer), Mike Purfürst (Vorsitzender), Raphael Kürzinger (Stellvertretender Vorsitzender) und Alexander Schulze (Schatzmeister) sowie hinten von links die Beisitzer Lars Lange, Christa Trommer, Jan Gerbeth, Ralf Schaller und Jens Göbel. Bild: Franko Martin
Auerbach

Verein für Göltzschtalbrücke gegründet

34 Gründungsmitglieder kamen zusammen. Im Vorstand sind nur juristische Personen vertreten. Wie es nun vorangehen soll.

Im Ratssaal der Stadt Netzschkau ist am Donnerstagabend der Förderverein Göltzschtalbrücke aus der Taufe gehoben worden. Er hat seinen Sitz in Netzschkau und zählt 34 Gründungsmitglieder: fünf Kommunen, zehn Firmen und Gewerbebetriebe, drei Vereine sowie 16 natürliche Personen.
Registrieren und testen.
Jetzt mit Ihrer Registrierung 1 Monat gratis testen und alle Beiträge lesen.
Schon Abonnent? Melden Sie sich mit ihren Zugangsdaten an.
© Copyright Chemnitzer Verlag und Druck GmbH & Co. KG
Das könnte Sie auch interessieren
29.01.2025
4 min.
Vogtlands Schullandheime auf Rekordkurs: Was die Übernachtungszahlen steigen lässt, was auf die Gäste zukommt
Neuester Schrei in den Schullandheimen sind Boulder-Bälle. Das neue Spielgerät ergänzt das Setup der Kletterkurse im Limbacher Heim herausfordernd. Erzieherin Chantal Langner (rechts), Angelique Scopp und Heimleiter Michael Schwan.
Die Schullandheime in Netzschkau und Limbach sind nicht nur bei Schulen gefragt. Ein Blick zurück und auf aktuelle Entwicklungen und Angebote.
Gerd Möckel
26.12.2024
3 min.
Königin, Engel, Osterhäsin und Heimleiterin ist sie schon - jetzt bekommt Tina Ullmann den Netzschkauer Bürgerpreis
Tina Ullmann (2.v.li.) beim Treffen der Königinnen.
In der letzten Sitzung des Jahres haben die Netzschkauer Stadträte drei Bürgerpreise vergeben. Eine Empfängerin ist weit über Netzschkau hinaus bekannt. Und sie ist verwandlungsfähig.
Petra Steps
07.02.2025
3 min.
Erste Störche sitzen auf ihren Nestern
Viele Störche ziehen im Winter nur noch bis Spanien oder Südfrankreich und sind bei günstiger Wetterlage schnell zurück in den Brutgebieten.
Der Frühling lässt noch auf sich warten. Doch in vielen Regionen lassen sich schon die Störche blicken. Wie kommt das?
Von Josua Gerner
5 min.
06.02.2025
5 min.
Von Leipzig nach Chemnitz in drei Stunden – oder ein Donnerstagvormittag im Zug
Meinung
Josua Gerner ist für ein Projekt drei Monate zwischen Chemnitz und Leipzig gependelt. Dieser Donnerstag frustrierte ihn.
Der RE 6 zwischen Leipzig und Chemnitz hat Probleme. Das ist nichts Neues. Doch jeden Tag aufs Neue begeben sich Tausende Fahrgäste in die Abhängigkeit dieses Zuges. Josua Gerner pendelt für ein Projekt bei der „Freien Presse“ in Chemnitz seit drei Monaten. Hier schreibt er über seine subjektiven Impressionen vom Donnerstag.
Josua Gerner
05.02.2025
4 min.
Landtagsabgeordneter der Freien Wähler in Sachsen nimmt AfD-Angebot an
Hier bei der Konstituierung des Landtags vor vier Monaten gemeinsam im Plenum, am Mittwoch zusammen auf einer Pressekonferenz: der partei- und fraktionslose Matthias Berger (links) und AfD-Fraktionschef Jörg Urban.
Auf Antrag der AfD wird der Landtag nächste Woche eine Enquetekommission zur Finanzausstattung der Kommunen einsetzen. Einen ihrer Sitze überlässt die Oppositionsfraktion dem parteilosen Ex-OB Berger.
Tino Moritz
07.02.2025
4 min.
Dresden-Gedenken im Schatten von Krieg und Bundestagswahl
Dresden vor dem Gedenken am 80. Jahrestag seiner Zerstörung im Zweiten Weltkrieg (Archivbild)
Alljährlich im Februar gedenkt Dresden der Zerstörung im Zweiten Weltkrieg. 80 Jahre danach richtet sich der Blick auf Ursachen und Täter - und auf die Mahnung zu Frieden und Versöhnung.
Mehr Artikel