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Christian Holler im gepanzerten Bagger. Am Vormittag begann er vorsichtig damit, das Gelände entlang der Syra nach möglichen Kampfmitteln abzusuchen.
Christian Holler im gepanzerten Bagger. Am Vormittag begann er vorsichtig damit, das Gelände entlang der Syra nach möglichen Kampfmitteln abzusuchen. Bild: Ellen Liebner
Die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst waren auf alles vorbereitet.
Die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst waren auf alles vorbereitet. Bild: Ellen Liebner
Christian Holler im gepanzerten Bagger. Am Vormittag begann er vorsichtig damit, das Gelände entlang der Syra nach möglichen Kampfmitteln abzusuchen.
Christian Holler im gepanzerten Bagger. Am Vormittag begann er vorsichtig damit, das Gelände entlang der Syra nach möglichen Kampfmitteln abzusuchen. Bild: Ellen Liebner
Die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst waren auf alles vorbereitet.
Die Männer vom Kampfmittelbeseitigungsdienst waren auf alles vorbereitet. Bild: Ellen Liebner
Plauen
Bombensuche in Plauen: Was der gepanzerte Bagger gehoben hat
Von Sabine Schott und Swen Uhlig
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Die Suche nach einer möglichen Bombe am Eingang zum Syratal hat Plauen am Freitag bis zum Mittag in Atem gehalten - dann gab es Entwarnung. Doch was wurde eigentlich gefunden?

Rund 12.000 Plauenern ist am Freitag eine Evakuierung und damit ein unruhiger Start ins Wochenende erspart geblieben. Denn die seit rund zwei Wochen vermuteten Weltkriegsbomben an der Hainstraße waren keine. Die Fundstücke haben sich als verrostete, kaum noch zu identifizierende Artefakte erwiesen. Am Ende war es ein Haufen Metallschrott - unter...
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