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Was sich im Juli 2024 hinter den Toren des Asylbewerberheims in Plauen abgespielt hat, soll jetzt mithilfe der DNA-Spuren rekonstruiert werden.
Was sich im Juli 2024 hinter den Toren des Asylbewerberheims in Plauen abgespielt hat, soll jetzt mithilfe der DNA-Spuren rekonstruiert werden. Bild: Ellen Liebner/Archiv
Plauen
Im Prozess um tödlichen Messerangriff im Plauener Asylbewerberheim: „Wir müssen in alle Richtungen denken“

Weil er seinen ehemaligen Mitbewohner mit einem Messer getötet haben soll, muss sich ein 46-jähriger Pakistaner vor dem Landgericht Zwickau verantworten. Den einzigen Augenzeugen der Tat hält das Gericht für unglaubwürdig - und setzt jetzt auf die DNA-Analyse.

Wie lässt sich ein Tatgeschehen rekonstruieren, wenn keiner, der dabei war, etwas dazu sagen kann? Oder aber etwas sagt, das nicht der Wahrheit zu entsprechen scheint? Beides trifft im Prozess um den Totschlag eines 36 Jahre alten Pakistaners im Plauener Asylbewerberheim zu, der derzeit am Landgericht Zwickau verhandelt wird. Das Opfer verblutete...
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