Plauen
Ein Mann (36) starb vorigen Juli auf einem Flur im Plauener Asylbewerberheim. Im Totschlag-Prozess am Zwickauer Landgericht beschäftigte sich jetzt der dritte Rechtsmediziner mit der Tatwaffe und der Frage, wer zustach.
Ein Mann verblutete voriges Jahr auf einem Flur im Asylbewerberheim in Plauen. Das Gebäude, in dem er starb, heißt unter Betreuern das „Böse-Buben-Haus“, weil es dort seit Jahren Konflikte und Polizeieinsätze gibt, einzelne Männer immer wieder negativ auffallen. Der Mann, der gegen Mittag des 15. Juli starb, war 36 Jahre alt und stammte...
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