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  • Nach tödlichem Horror-Unfall in Plauen: Ermittler ordnen Obduktion des 87-jährigen Opfers an

Die Momente danach: Feuerwehr, Polizei und weitere Rettungskräfte räumen ihre Utensilien zusammen. Ihr Einsatz verlief professionell und zielstrebig, dem Unfallopfer konnte indes niemand mehr helfen.
Die Momente danach: Feuerwehr, Polizei und weitere Rettungskräfte räumen ihre Utensilien zusammen. Ihr Einsatz verlief professionell und zielstrebig, dem Unfallopfer konnte indes niemand mehr helfen. Bild: Ellen Liebner
Die Momente danach: Feuerwehr, Polizei und weitere Rettungskräfte räumen ihre Utensilien zusammen. Ihr Einsatz verlief professionell und zielstrebig, dem Unfallopfer konnte indes niemand mehr helfen.
Die Momente danach: Feuerwehr, Polizei und weitere Rettungskräfte räumen ihre Utensilien zusammen. Ihr Einsatz verlief professionell und zielstrebig, dem Unfallopfer konnte indes niemand mehr helfen. Bild: Ellen Liebner
Plauen
Nach tödlichem Horror-Unfall in Plauen: Ermittler ordnen Obduktion des 87-jährigen Opfers an
Redakteur
Von Ulrich Riedel
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Der Mann wurde mehrere hundert Meter mitgeschleift. Einsatzkräfte und Zeugen versuchen, die schrecklichen Bilder aus ihren Köpfen zu bekommen. Die näheren Umstände sind noch nicht gänzlich geklärt.

Nach dem tödlichen Unfall am Morgen des 8. September in Plauen wird das Bild allmählich klarer. Ein 87-Jähriger war unter zunächst ungewissen Umständen ausgangs der Neuen Elsterbrücke unter einen Lastzug geraten, blieb an der Hinterachse der Zugmaschine hängen und wurde 600 Meter weit auf der Hofer Straße entlang bis zur Ampelanlage an der...
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