Plauen
Im Ruhestand ist der Schauspieler und Regisseur mehr als ein kritischer Beobachter. Er inszeniert, schaut Sieben-Stunden-Vorstellungen und organisiert ein besonderes Event am Plauener Schloßberg.
Das sei schon vor fast 500 Jahren bei Shakespeare so gewesen oder bei den deutschen Klassikern auf der Theaterbühne: Es geht ungerecht zu - auf der großen Welt sowie im Kleinen. Auf solche Gedanken kommt Roland May, wenn er an „sein“ Theater Plauen-Zwickau denkt. Er war an dem Haus von 2009 bis 2022 Generalintendant.
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