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  • Wie die vogtländische Gastronomie ihren Personalnotstand beheben könnte

Claudia Pflug (links) bildet die künftigen Restaurant- und Hotelfachleute an der Kolpingschule aus. Viele von ihnen kommen aus Vietnam.
Claudia Pflug (links) bildet die künftigen Restaurant- und Hotelfachleute an der Kolpingschule aus. Viele von ihnen kommen aus Vietnam. Bild: Ellen Liebner
Landrat Thomas Hennig (rechts) klärt auf, wie Bambes bei ihm zu Hause genannt werden: „Im oberen Vogtland sagt man dazu Gebackene.“ Ob Plauens OB Steffen Zenner (links) das schon gewusst hat?
Landrat Thomas Hennig (rechts) klärt auf, wie Bambes bei ihm zu Hause genannt werden: „Im oberen Vogtland sagt man dazu Gebackene.“ Ob Plauens OB Steffen Zenner (links) das schon gewusst hat? Bild: Ellen Liebner
Adolph-Kolping-Schule Plauen: Direktorin Rita Hildebrandt und der stellvertretende Direktor, Thomas Braune, freuen sich über den Erfolg ihrer Gastro-Ausbildung.
Adolph-Kolping-Schule Plauen: Direktorin Rita Hildebrandt und der stellvertretende Direktor, Thomas Braune, freuen sich über den Erfolg ihrer Gastro-Ausbildung. Bild: Ellen Liebner
Claudia Pflug (links) bildet die künftigen Restaurant- und Hotelfachleute an der Kolpingschule aus. Viele von ihnen kommen aus Vietnam.
Claudia Pflug (links) bildet die künftigen Restaurant- und Hotelfachleute an der Kolpingschule aus. Viele von ihnen kommen aus Vietnam. Bild: Ellen Liebner
Landrat Thomas Hennig (rechts) klärt auf, wie Bambes bei ihm zu Hause genannt werden: „Im oberen Vogtland sagt man dazu Gebackene.“ Ob Plauens OB Steffen Zenner (links) das schon gewusst hat?
Landrat Thomas Hennig (rechts) klärt auf, wie Bambes bei ihm zu Hause genannt werden: „Im oberen Vogtland sagt man dazu Gebackene.“ Ob Plauens OB Steffen Zenner (links) das schon gewusst hat? Bild: Ellen Liebner
Adolph-Kolping-Schule Plauen: Direktorin Rita Hildebrandt und der stellvertretende Direktor, Thomas Braune, freuen sich über den Erfolg ihrer Gastro-Ausbildung.
Adolph-Kolping-Schule Plauen: Direktorin Rita Hildebrandt und der stellvertretende Direktor, Thomas Braune, freuen sich über den Erfolg ihrer Gastro-Ausbildung. Bild: Ellen Liebner
Plauen
Wie die vogtländische Gastronomie ihren Personalnotstand beheben könnte
Redakteur
Von Sabine Schott
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Weil allerorten Köche und Kellner fehlen, haben die Restaurants in der Region oft unter der Woche Ruhetag. Auch zur Mittagszeit bleibt die Küche häufig kalt. Doch das könnte sich bald ändern.

Was braucht es für einen gelungenen Aufenthalt im Restaurant, für ein schmackhaftes Essen und dafür, dass ein Gast den Satz sagt: „Hier kommen wir gern wieder“? Ganz einfach. Es braucht kreative, motivierte Köche und gut ausgebildete, freundliche Servicekräfte. Lehrlinge beider gastronomischen Berufsgruppen haben jetzt in der...
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