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Besonders in Regenwäldern und Weltmeeren vermuten Wissenschaftler etliche Forschungsansätze für die Medizin. Generell führen viele Tiere die Forscher zu erstaunlichen Erkenntnissen.
Besonders in Regenwäldern und Weltmeeren vermuten Wissenschaftler etliche Forschungsansätze für die Medizin. Generell führen viele Tiere die Forscher zu erstaunlichen Erkenntnissen. Bild:
Wissenschaft

Das verlorene Wissen

Mit jeder Art, die ausstirbt, verschwinden natürliche Ressourcen für die medizinische Forschung. Die Wissenschaft geht davon aus, dass vor allem Weltmeere und Regenwälder der Medizin noch ungeahnte Möglichkeiten eröffnen - sofern die dort lebenden Tiere und Pflanzen nicht aussterben. Am 3. März ist "Tag des Artenschutzes".

Schon lange träumen Mediziner davon, zerstörte Gliedmaßen und Organe einfach so ersetzen zu können. Ein Traum, der keiner bleiben muss, da Wissenschaftler in aller Welt daran forschen, ihn wahr werden zu lassen. Hoffnung macht ihnen dabei ein kleiner mexikanischer Lurch: der Querzahnmolch Axolotl (Ambystoma mexicanum) verfügt seit Urzeiten...
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