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Der als 1928 als "USS President Warfield" an der US-Ostküste vom Stapel gelaufene vormalige Vergnügungsdampfer war ursprünglich für 300 Personen ausgelegt gewesen und beherbergte auf seiner Fahrt durchs Mittelmeer mehr als 4500 Menschen.
Der als 1928 als "USS President Warfield" an der US-Ostküste vom Stapel gelaufene vormalige Vergnügungsdampfer war ursprünglich für 300 Personen ausgelegt gewesen und beherbergte auf seiner Fahrt durchs Mittelmeer mehr als 4500 Menschen. Bild: epa/Israeli Government Press Office/dpa
Wissenschaft
Historische Irrfahrt der "Exodus"-Flüchtlinge: Reise ohne Ankunft

Vor 75 Jahren begann in Südfrankreich die Irrfahrt jüdischer Flüchtlinge mit einem abgetakelten Vergnügungsdampfer nach Palästina. Unter dem Namen "Exodus", den es wenige Tage später erhielt, wurde das Schiff zum Symbol für den Kampf der Kinder Davids um eine sichere, dauerhafte Heimat.

Am frühen Morgen des 11.Juli 1947 bricht im französischen Mittelmeerhafen Sète nahe Montpellier ein Schiff mit jüdischen Flüchtlingen nach Haifa auf. An Bord befinden sich mehr als 4500 Menschen, darunter zahlreiche Frauen und Kinder. Sie sind zwar dem Massenmord der Nazis entronnen, haben jedoch ihre europäische Heimat verloren.
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