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Bäckermeister Norman Bauerfeind bäckt jeden Donnerstag etwa 30 Treberbrote für die Glückauf-Brauerei. Die Brote sorgen trotz der ursprünglich harten Treberspelzen für ein angenehmes Mundgefühl.
Bäckermeister Norman Bauerfeind bäckt jeden Donnerstag etwa 30 Treberbrote für die Glückauf-Brauerei. Die Brote sorgen trotz der ursprünglich harten Treberspelzen für ein angenehmes Mundgefühl. Bild: Andreas Kretschel
Hohenstein-Ernstthal
Vom Bockbier-Treber zum duftenden Brot: Eine kulinarische Synergie zwischen Gersdorfer Brauerei und Hohndorfer Bäcker

Wenn der Bäcker mit dem Brauer zusammenarbeitet, kann das Ergebnis ein leckeres Brot sein, wie die Glückauf-Brauerei Gersdorf und die Bäckerei Bauerfeind aus Hohndorf mit ihrem Treberbrot zeigen.

Beim Brauen von Bier bleibt Treber übrig. Doch er ist deshalb keineswegs ein Abfallprodukt. Wegen seiner wertvollen Inhaltsstoffe kann er eher als Nebenprodukt bezeichnet werden. Weggeworfen wird Treber in der Glückauf-Brauerei Gersdorf deshalb prinzipiell nicht. Genutzt wird er vor allem als Futtermittel von Agrargenossenschaften und privaten...
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